So, 10 Tage sind wir jetzt schon auf unserem Trip, seit dem 12. ist das Quartett auch komplett und wir sind auf dem Weg nach Kalifornien.
Ich habe mich also am 7.4. auf den Weg von Hancock nach Chicago gemacht, zwar 4 Stunden später als geplant aber ich bin gut durchgekommen und war nach etwas weniger als 8 Stunden in Chicago. Da habe ich dann bei Tobi im Apartment übernachtet und mit das Little Brothers in Chicago angeguckt, viel größer als das Büro bei uns, der Fuhrpark ist auch um einiges besser.
Bernd ist dann am 8. in Chicago eingeflogen, nachdem ihn die Customs and Border Protection 2 Stunden lang geflizt hatte konnten wir dann auch endlich losfahren. Wir sind dann bis nach Worthington, Minnesota gekommen, wo wir dann übernachtet haben. Am nächsten Morgen sind wir dann in Hochstimmung weitergefahren, naja eigentlich haben wir nur 20 Minuten oder so geschafft bis uns ein Kühlschlauch geplatzt ist. Also, Abschleppdienst gerufen und zur Werkstatt, nach 3 Stunden war alles wieder klar und wir konnten weiterfahren.
Wir haben dann Minnesota hinter und gelassen und sind durch South Dakota gefahren, laaaangweilig. Wir wollten uns dann noch Mt Rushmore angucken (das Ding wo die Präsidentenköpfe in den Stein gehauen sind), aber wir waren zu spät abends da und alles war schon zu und die Nationalparkpolizei hat uns auch nicht mehr reingelassen.
Nachdem wir dann durch Wyoming gefahren und in Montana gecampt haben (bei fast 0°C und Wind) sind wir am 11. bis kurz vor Seattle gekommen und haben in einem Motel gepennt, purer Luxus ein echtes Bett zu haben.
Am 12. ging es dann endlich nach Vancouver, wo wir nachmittags angekommen sind. An der Grenze haben wir dann noch gemerkt dass wir schon wieder Kühlwasser verloren hatten, also musst der Van in Vancouver in die Werkstatt.
Abends haben wir uns mit Florian und Christian getroffen und sind zu einem Konzert gegange, Amon Amarth war...interessant ;-). Das Wiedersehen mit der kanadischen Fraktion der Eikerlingschen Familie war natürlich auch super, nochmal Danke an dieser Stelle an Silke und Michael die uns 3 Tage beherbergt haben.
Hier mal ein paar Fotos von Vancouver und der Strecke.
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